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- Rinderhackfleisch
- Knoblauch
- Majoran
- Paprikapulver
- Salz und Pfeffer
Mit reinem Rinderhack schmeckt es für mich am Besten. Knoblauch pressen. Alle Zutaten vermischen.
In kleine Rollen formen und braten ( egal ob Grill oder Pfanne).
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Mit reinem Rinderhack schmeckt es für mich am Besten. Knoblauch pressen. Alle Zutaten vermischen.
In kleine Rollen formen und braten ( egal ob Grill oder Pfanne).
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Pute in größere Stücke schneiden. In eine Marinade aus Pfeffer, Salz, Öl und Paprika einlegen.
Gemüse schneiden.
Das Fleisch anbraten und dann das Gemüse hinzufügen und weiter braten lassen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Leckere wäre es auch, wenn man jetzt noch ein paar Oliven hineingeben würde und vielleicht etwas Rotwein und das Ganze noch etwas durchköcheln lassen.
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Ja so einfach kann es manchmal sein und trotzdem soooooooooooooooooo lecker 😉
Auch bei mir gibt es manchmal einfach Dose auf, warm gemacht und lecker geschlemmt!
Die Chilli Sauce zubereiten. Dose Sauerkraut öffnen 😉 in einen Topf geben. Die Sauce dazu und einen Schuss Sahne. Alles zusammen erwärmen.
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Ich liebe scharfes Essen 🙂
Ihr ja vielleicht auch ein wenig…
Für diesen sehr schnell gemachten Dip gibt es viele Verwendungsmöglichkeiten. Ich habe ihn das erste Mal zum Grillen gemacht und da hat er super zum Fleisch gepasst. Oder meine heutige Variante: einfach unter Sauerkraut mischen und somit ein Chillikraut zu erhalten. Dieses kann wiederum auch sehr vielfältig verwendet werden. Ich esse es gerne nur so. Wenn man(n) mag kann man ein wenig Fleisch anbraten und erhält somit eine Art Szegediner Gulasch.
Die Chilli in Stücke schneiden. Die Zwiebel nochmals teilen. Etwa einen Teelöffel Honig dazu, sowie die ebenfalls grob gewürfelte Tomate. Alles mixen mit Salz und Pfeffer abschmecken und fertig ist der Spaß.
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Auch wenn es sich um ein Filet handelt, immer nachschauen bzw. fühlen ob noch Gräten da sind. Beim Seelachs sind sie ziemlich groß und leicht zu entfernen. Als Frau geht das auch mit den Fingernägeln ;-). Den Fisch in größere Stücke zerteilen und in den Mixer geben.
Das ganze zerkleinern lassen. Ich hab noch ein paar Stückchen übriggelassen, damit man noch etwas vom Fisch hat.
Jetzt den Rest hinzugeben. Petersilie, Dill, Ei, Semmelbrösel (Man muss sich die Konsistenz anschauen, lieber noch etwas nachgeben bevor die Frikadellen zu trocken werden!), Paste, Salz und Pfeffer. Hier sind den Ideen keine Grenzen gesetzt. Chilli oder Sojasauce, verschieden Fischsorten mischen oder was euch sonst noch so einfällt.
Alles vermischen und Frikadellen daraus formen. Das Ganze entweder auf den Grill oder in die Pfanne geben bis die Frikadellen schön gebräunt sind.
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Hallöchen 🙂 Hier die hohe Kunst des Aioli machens!!! Ihr braucht dafür einen Stabmixer. Bei den meistens Mixern ist ein hohes Gefäß als Grundausstattung dabei. Zumindest benötigt ihr ein hohes Gefäß, um eure Küche etwas zu schonen ;-)!
Ihr schlagt ein Ei auf; ich nehme immer ein Vollei, d.h. Eiweiß und Eigelb. Ich muss euch doch hoffentlich nicht sagen, dass wenn ihr etwas mit rohen Eiern zubereitet, diese bitte besonders frisch sein sollten !?Das ist wirklich wichtig, sonst kann es nämlich wirklich gefährlich werden.
Dann schmeißt ihr eine Knoblauchzehe hinein. Ja nur eine! Es gibt ja tausende von Rezepten mit was weiß ich wie vielen Knoblauchzehen, aber mir reicht nur eine und bis jetzt gab es noch keine Beschwerden über zu wenig Knoblauchgeschmack. Dann einen Teelöffel Senf dazu. Etwas Salz und Pfeffer und dann das Ganze aufmixen.
Es sollte leicht schaumig sein. Dann kommt das Öl hinein. Hier kommt es darauf an, wie fest ihr die Aioli wollt. Umso mehr Öl, umso fester wird sie. Ich lasse den Mixer immer an und das Öl langsam hinein laufen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Es gibt eine Vielzahl an möglichen Varianten. Man könnte z.B. etwas Chilli mit hinein geben oder verschiedene Kräuter. Ohne den Knoblauch erhaltet ihr eine einfache Majo.
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Dieser Dip schmeckt wie der, den man bei türkischen Feinkosthändlern bekommt :-)!
Den Spinat in einer Schüssel auftauen lassen und das überflüssig Wasser ausdrücken.
Den Joghurt, Salz, Pfeffer und Cumin hinzugeben.
Nun etwas das ich mir angewöhnt habe. Den Knoblauch nicht einfach nur pressen, sondern in ein Gefäß mit etwas Sahne geben und das Ganze aufmixxen. Die Sahne wird dabei leicht cremig. Das Ganze über den Spinat geben. Dadurch wird der Spinatdip besonders cremig.
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Hackfleisch anbraten. Diesmal muss es nicht so krümmelig angebraten werden. Die Stücke können ruhig etwas größer bleiben.
Die Zwiebel schneiden und in die Pfanne geben.
Danach die Zucchini. Alles anbraten bis auch die Zucchini etwas Farbe annimmt. Etwas Tomatenmark hinzugeben. Salzen und pfeffern. Ebenso etwas Zucker. Mit Wasser angießen. Sahne hinzu und einköcheln lassen.
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Spinat auftauen lassen, das Wasser ausdrücken und in eine Auflaufform geben. Die Scampis darauf verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Etwas Sahne darauf verteilen. Zum Spinat passt immer Knoblauch und Muskatnuss, wer also mag kann den Spinat zuvor damit würzen.
Eine Tomate in Scheiben schneiden und auf die Scampis legen. Dann den Ziegenkäse auf die Tomaten schmieren und mit Kräutern würzen.
Bei 175 °C etwa 20-30 Minuten in den Ofen geben.
Steak machen ist keine große Sache. Zum Braten Butterschmalz oder hitzebeständiges Öl verwenden. Das Öl heiß werden lassen. Das ist wichtig, weil man niemals Fleisch in kaltes Öl legen sollte.
Das Steak einfach in die heiße Pfanne legen und warten. Worauf warten wir? Darauf, dass oben auf dem Steak ein wenig Fleischsaft austritt. Dann ist das Steak bereit gedreht zu werden. Es wird von der anderen Seite etwa genauso lange angebraten und dann aus der Pfanne genommen. Es sollte sich nun etwa 3-5 Minuten entspannen, dann verteilt sich der Fleischsaft im Fleisch und es ist perfekt rosa in der Mitte.
Püree und Steak anrichten. Auf das Steak frisch gemahlenen Pfeffer und Meersalz geben.